Dorn Breuss Behandlung

Dorn Breuss Behandlung

 

“ Die Methode Dorn“
Wie Dieter Dorn zu seiner Methode fand
Die Familie Dorn bewirtschaftete im Allgäu einen Bauernhof und ein Sägewerk. Für diese anstrengende Arbeit ist körperliche Gesundheit die wichtigste Vorraussetzung.
Eines Tages wurde D.Dorn  von einem Hexenschuss erwischt und konnte seiner Tätigkeit nicht mehr nachgehen. Da erinnerte er sich, dass er von einem alten Mann aus einem Nachbarort gehört hatte, der solche Beschwerden auf eine merkwürdige Art und Weise, schmerzlos und rasch heilte. D. Dorn suchte ihn auf und ihm wurde geholfen. Als er sich von seiner Überraschung erholt hatte, wollte er von dem alten Mann wissen, ob man lernen könne so zu be-„handeln“. Der Mann antwortete: „Du brauchst es nicht zu lernen, Du kannst es“. Und er forderte D.Dorn auf mit dieser Mehtode weiterzuarbeiten, da er selbst nicht mehr lange leben würde.
Wenige Monate später starb der fast Achtzigjährige, was für D. Dorn bedeutete, dass er sich „seine Methode“ tatsächlich selbst erarbeiten musste.

 

Dorns erste Patientin war seine Frau, die seit zehn Jahren an Kopfschmerzen gelitten hatte. Diese furchtbaren Schmerzen verschwanden nach der Behandlung ebenso schnell wie der Hexenschuss verschwunden war, und sind seitdem nicht wiedergekommen. Danach begann er, Nachbarn, Kollegen und Kunden zu behandeln. Mit der Zeit kamen immer mehr Hilfesuchende zu D. Dorn und vielen hat er helfen können.
Auch ein Facharzt für Chirurgie und Orhopädie hatten von D. Dorn gehört und Kontakt zu ihm aufgenommen. Er stellte Dorn Fachliteratur zur Ergänzung seines Wissens zur Verfügung und im Laufe der Zeit ergab sich ein enger Kontakt und eine gute Zusammerarbeit zwischen dem Facharzt und Dorn.
 D.Dorn grenzte seine Methode streng gegen die Chiropraktik ab.
Beide Methoden haben zwar das gleiche Ziel, nämlich Wirbel einzurichten, die Wege, die zu diesem Ziel führen, sind jedoch grundverschieden. Bei der Methode Dorn werden die Wirbel durch seitlichen Druck auf den Dornfortsatz oder auch, wo dies möglich ist, durch einen Druck auf den entsprechenden Querfortsatz eingerichtet.
Das fordert viel Einfühlungsvermögen seitens des Behandlers, „die Begabung“ wie Dorn sagt, die eben nicht jeder hat.

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